Generische Verzweigung: Unterschied zwischen den Versionen

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==Beschreibung==
==Beschreibung==
Besteht aus einem Serverjob OJOHZDOGenerischeVerzweigung. Es kann ein Filter erstellt werden, welcher dann auf jedes DO angewandt wird. Je nachdem ob er zu trifft oder nicht wird das DO in eine bestimmte Richtung weiter geschickt.  
Besteht aus einem Serverjob OJOHZDOGenerischeVerzweigung. Es kann ein Filter erstellt werden, welcher dann auf jedes DO angewandt wird. Je nachdem ob er zu trifft oder nicht wird das DO in eine bestimmte Richtung weiter geschickt. Zudem kann ausgewählt werden ob das Endresultat invertiert werden soll. Damit kann einfach definiert werden ob Links oder Rechts der erfolgreiche Output sein soll.


===Konfiguration BildformatXY===
Im Hintergrund wird ein SQL zusammengestellt mit allen konfigurierten Bedingungen. Im Serverjob wird dann zu diesem SQL "AND DO_SEQ=[MeineAktuelleDOSEQ]" hinzugefügt und ausgeführt. Falls das aktuelle DO alle Bedingungen erfüllt gibt der SQL diesen Datensatz wieder zurück.
Bei diesem Test können beide Seiten des Bildformats (X und Y) berücksichtigt werden.
*Operator Codes können sein (>, *>, >>, *>>) Bzw. die Varianten für kleiner (<) und gleich (=)
*>,= wenn eine Seite grösser/gleich als ihr entsprechender Maximalwert (xi > xs) | (yi > ys)
*>>,== wenn beide Seiten grösser / gleich wie der entsprechende Maximalwert (xi > xs) & (yi > ys)
* *>, *= wenn mindestens eine beliebige Seite grösser / gleich ist wie ein beliebiger Maximalwert
* *>>, *== wenn je beide Seiten grösser / gleich wie ein beliebiger Maximalwert sind (Bildausrichtung gleich oder gedreht)
Der Vergleichswert wird geschrieben: 2000x3000


===Konfiguration Farbraum===
===Definieren eines Filters===
Bei diesem Test wird der Farbraum aus dem File gelesen. Typische Werte sind 'Gray' oder 'sRGB'. Bitte achten Sie auf Grosskleinschreibung.
Grundsätzlich bestehen drei Optionen für das definieren eines Filters:


=== Konfiguration Positions SW Histogramm ===
1. Einen neuen Filter erstellen<br>
Bei diesem Test wird ein Histogramm in einem PDF / Bild generiert basierend auf einer bestimmten Position sowie einem Grössenbereich.
2. Den bestehenden Filter editieren<br>
Grundsätzlich wird immer von links oben aus gerechnet.<br>
3. Ein bestehenden Filter laden


1. Parameter = Seite - zB 4 (Wird nur bei PDF's verwendet)<br>
==Essentielle Felder==
2. Parameter = Position X - zB 250 oder -150 (Bei Bildern in Pixel, bei PDF's in mm / Negative Zahlen werden von Rechts statt Links aus gerechnet)<br>
  HZ_FORMEL  ''Soll das Resultat invertiert werden?''
3. Parameter = Position Y - zB 300 oder - 200 (Bei Bildern in Pixel, bei PDF's in mm / Negative Zahlen werden von Unten statt Links aus gerechnet)<br>
4. Parameter = Breite - zB 500 oder 25 % (Entweder Prozentangabe oder bei Bildern in Pixel, bei PDF's in mm)<br>
5. Parameter = Höhe - zB 200 oder 15 % (Entweder Prozentangabe oder bei Bildern in Pixel, bei PDF's in mm)<br>
6. Parameter = Helligkeit - zB 150 (Werte von 0 - 255, wobei 0=Schwarz / 255 = Weiss)<br>
7. Parameter = Prozent - zB 35% (Wie viele Pixel müssen über oder unter der angegeben Helligkeit sein)<br>
<br>
Hier ein komplettes Beispiel: "3,100,-150,140,5%,200,30%"<br>
Falls ein Wert nicht angegeben werden soll muss das Komma dennoch da stehen. Beispiel ohne die Angabe der Seite: ",100,-150,140,5%,200,30%"


=== Konfiguration Ist Extrem ===
  HZ_K0_SEQ  ''Verknüpfung zum Filter-Datensatz (K0)''
Bei diesem Test wird jedes DO geprüft ob es nach der konfigurierten Weise extrem ist.


1. Parameter = Sortierfeld - Dieser Wert wird aufs "Extrem sein" geprüft. Muss ein AT-Name sein<br>
==Konfiguration des Arbeitsschrittes==
2. Parameter = Selektionsfeld - Es werden nur DOs berücksichtig die den gleichen Wert im Selektionsfeld haben wie das DO welches gerade angeschaut wird. Muss ein AT-Name sein. Falls leer wird DO_DO_SEQ automatisch verwendet.<br>
3. Parameter = Menge - Ab wann wird ein DO als Extrem beachtet? zB. 10<br>
<br>
Hier ein komplettes Beispiel: "seitenanzahl,pdfname,10"<br>
Ist das DO in den Top 10 mit den Seitenzahlen verglichen mit allen DOs welche denselben PDF Namen haben?


===Konfiguration Pixeltiefe pro Kanal===
[[Datei:FHZ_057.png|300px]]
Bei diesem Test wird die Anzahl Pixel pro Kanal aus dem File gelesen. Typische Werte sind 8 oder 16.


==Essentielle Felder==
  AR_FILETEST, HZ_FILETEST  ''Code kTab Attribut kTab Operator kTab Wert(e) kCR''


  HZ_TESTERGEBNIS
==Beispiele==
 
====Eigenen SQL in der WHERE clause einfügen====


==Konfiguration des Arbeitsschrittes==
Füge zuerst ein eigenes SQL Feld hinzu, um subselects oder weitere Bedingungen zu dem SQL hinzuzufügen.<br>
Dies fügt dem gesammten SQL welcher generiert wird, den Fett hervorgehobenen Teil aus den Beispielen hinzu.<br>


[[[[Datei:FHZ_057.png]]]]


* Es sollen die Objekte identifiziert werden, an welchen ein bestimmter Mitarbeiter an einem bestimmten vorangehenden Arbeitsschritt zuletzt gearbeitet hat.


  SQL = (select ls_an_seq1 from dleistungen where ls_hz_seq=94 and ls_do_seq=do_seq order by ls_erfdatum desc limit 1)=407
  select * from ddateienordner where '''(select ls_an_seq1 from dleistungen where ls_hz_seq=94 and ls_do_seq=do_seq order by ls_erfdatum desc limit 1)=407''' and do_seq=MeineAktuelleDOSEQ




[[Kategorie:Workflowschritt]]
[[Kategorie:Workflowschritt]]

Aktuelle Version vom 25. Juli 2023, 14:53 Uhr

Mantiseinträge
 2634
Systemtyp
 57

Beschreibung

Besteht aus einem Serverjob OJOHZDOGenerischeVerzweigung. Es kann ein Filter erstellt werden, welcher dann auf jedes DO angewandt wird. Je nachdem ob er zu trifft oder nicht wird das DO in eine bestimmte Richtung weiter geschickt. Zudem kann ausgewählt werden ob das Endresultat invertiert werden soll. Damit kann einfach definiert werden ob Links oder Rechts der erfolgreiche Output sein soll.

Im Hintergrund wird ein SQL zusammengestellt mit allen konfigurierten Bedingungen. Im Serverjob wird dann zu diesem SQL "AND DO_SEQ=[MeineAktuelleDOSEQ]" hinzugefügt und ausgeführt. Falls das aktuelle DO alle Bedingungen erfüllt gibt der SQL diesen Datensatz wieder zurück.

Definieren eines Filters

Grundsätzlich bestehen drei Optionen für das definieren eines Filters:

1. Einen neuen Filter erstellen
2. Den bestehenden Filter editieren
3. Ein bestehenden Filter laden

Essentielle Felder

 HZ_FORMEL  Soll das Resultat invertiert werden?
 HZ_K0_SEQ  Verknüpfung zum Filter-Datensatz (K0)

Konfiguration des Arbeitsschrittes


Beispiele

Eigenen SQL in der WHERE clause einfügen

Füge zuerst ein eigenes SQL Feld hinzu, um subselects oder weitere Bedingungen zu dem SQL hinzuzufügen.
Dies fügt dem gesammten SQL welcher generiert wird, den Fett hervorgehobenen Teil aus den Beispielen hinzu.


  • Es sollen die Objekte identifiziert werden, an welchen ein bestimmter Mitarbeiter an einem bestimmten vorangehenden Arbeitsschritt zuletzt gearbeitet hat.
 SQL = (select ls_an_seq1 from dleistungen where ls_hz_seq=94 and ls_do_seq=do_seq order by ls_erfdatum desc limit 1)=407
 select * from ddateienordner where (select ls_an_seq1 from dleistungen where ls_hz_seq=94 and ls_do_seq=do_seq order by ls_erfdatum desc limit 1)=407 and do_seq=MeineAktuelleDOSEQ